Muhammad ﷺ in der Bibel

Im Heiligen Quran heißt es:

وَإِذْ قَالَ عِيسَى ٱبْنُ مَرْيَمَ يَـٰبَنِىٓ إِسْرَٰٓءِيلَ إِنِّى رَسُولُ ٱللَّهِ إِلَيْكُم مُّصَدِّقًۭا لِّمَا بَيْنَ يَدَىَّ مِنَ ٱلتَّوْرَىٰةِ وَمُبَشِّرًۢا بِرَسُولٍۢ يَأْتِى مِنۢ بَعْدِى ٱسْمُهُۥٓ أَحْمَدُ ۖ فَلَمَّا جَآءَهُم بِٱلْبَيِّنَـٰتِ قَالُوا۟ هَـٰذَا سِحْرٌۭ مُّبِينٌۭ 

„Und (gedenke der Zeit) da Jesus, Sohn der Maria, sprach: „O ihr Kinder Israels, ich bin Allahs Gesandter an euch, Erfüller dessen, was von der Thora vor mir ist, und Bringer der frohen Botschaft von einem Gesandten, der nach mir kommen wird. Sein Name wird Ahmad sein.“ Und als er zu ihnen kam mit deutlichen Zeichen, sprachen sie: „Das ist offenkundiger Betrug.“ [1]

Im Heiligen Quran steht, dass Jesusas das Erscheinen eines Propheten nach ihm mit dem Namen Ahmad prophezeite. Diese Prophezeiung ist durch den Heiligen Prophet Muhammad ﷺ in Erfüllung gegangen. Die Frage, die sich stellt ist, ob diese Prophezeiung auch in christlichen Quellen zu finden ist. Tatsächlich finden sich an mehreren Stellen in der Bibel Prophezeiungen über einen Propheten, der erscheinen soll. Hier sollen nun die Prophezeiungen zu Muhammad ﷺ aus den Christlichen Quellen gelistet werden.

Ein Prophet wie Mose 

In der Bibel findet sich folgende Prophezeiung, die Moses offenbart wurde:

„Einen Propheten wie dich will ich mitten unter ihren Brüdern erstehen lassen. Ich will ihm meine Worte in den Mund legen, und er wird ihnen alles sagen, was ich ihm auftrage. Einen Mann aber, der nicht auf meine Worte hört, die der Prophet in meinem Namen verkünden wird, ziehe ich selbst zur Rechenschaft. Doch ein Prophet, der sich anmaßt, in meinem Namen ein Wort zu verkünden, dessen Verkündigung ich ihm nicht aufgetragen habe, oder der im Namen anderer Götter spricht, ein solcher Prophet soll sterben.“ [2]

In dieser Prophezeiung kann nicht von Jesusas, noch von einem anderen Propheten die Rede sein, da kein anderer außer Muhammad ﷺ diesen Anspruch erhob. Dazu findet sich folgender Vers im Heiligen Quran:

„Wir haben euch einen Gesandten geschickt […] wie Wir [seinerzeit] zu Pharao einen Gesandten [Mose] schickten.“ [3]

Des Weiteren heißt es in der Bibel:

„Und es stand hinfort kein Prophet in Israel auf wie Mose, den der Herr erkannt hätte von Angesicht zu Angesicht.“ [4]

Daraus lässt sich schließen, dass unter den Israeliten kein Prophet wie Mose erscheinen wird. Dies ist auch so geschehen, da nach Mosesas unter den Israeliten kein gesetzgebender Prophet mehr erschien. Alle Propheten, die zwischen Muhammad ﷺ und Mosesas erschienen, waren keine Gesetzgebenden Propheten. Muhammad ﷺ aber war genau wie Mose ein gesetzgebender Prophet.

Weiter gestützt wird dies durch folgende Aussage von Jesus:

„Noch vieles habe ich euch zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird. Er wird mich verherrlichen; denn er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden.“ [5]

Hier wird erwähnt, dass wenn diese Person kommen wird er die Menschen „in die ganze Wahrheit führen wird“. Daraus wird deutlich, dass die prophezeite Person die Religion vollenden wird und keine neue göttliche Religion entstehen wird. Deutlich wird dies daran, dass nach dem Islam keine neue abrahamitische Religion mehr erschien. Außerdem wird dieser Anspruch durch folgenden Vers im Quran deutlich:

„Heute habe ich euch eure Glaubenslehre für euch vollendet und Meine Gnade an euch erfüllt und euch den Islam zum Bekenntnis erwählt.“ [6]

Außerdem wurde zur Zeit Jesuas noch dieser eine Prophet erwartet. Dies wird durch folgenden Bibelvers deutlich.

„Und dies ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden zu ihm sandten aus Jerusalem Priester und Leviten, dass sie ihn fragten: Wer bist du? Und er bekannte und leugnete nicht, und er bekannte: Ich bin nicht der Christus. Und sie fragten ihn: Was dann? Bist du Elia? Er sprach: Ich bin’s nicht. Bist du der Prophet? Und er antwortete: Nein.“ [7]

Die Juden erwarteten 3 verschiedene Personen zur Zeit Jesusas: Christus, Elia und den Propheten. Da mit Christus offensichtlich Jesusas gemeint ist und mit Elia Johannes der Täufer, muss es sich bei dem Propheten um eine zu dem Zeitpunkt noch nicht erschienene Person handeln.

Ein weiterer Beweis dafür, dass der versprochene Prophet zu Zeiten Jesuas noch nicht erschienen ist, findet sich in den Worten „unter ihren Brüdern“. Klar ist, dass die Israeliten von Isaakas abstammen, somit muss das Volk von Isaaksas Bruder also Ismaelas gemeint sein. Wichtig hierbei zu erwähnen ist, dass Muhammad ﷺ, ein Nachfahre Ismaels ist, was im Einklang mit der Prophezeiung ist. Hand in Hand geht hierbei auch die Erfüllung der Prophezeiung für die Nachfahren Ismaelsas:

„Auch was Ismael angeht, erhöre ich dich. Ja, ich segne ihn […] und ich mache ihn zu einem großen Volk.“ [8]

Unmissverständlich wird die wahrhaftige Erfüllung der Prophezeiung durch Muhammad ﷺ durch den letzten Satz der Prophezeiung: 

„Doch ein Prophet, der sich anmaßt, in meinem Namen ein Wort zu verkünden, dessen Verkündigung ich ihm nicht aufgetragen habe, oder der im Namen anderer Götter spricht, ein solcher Prophet soll sterben.“

Hieraus wird deutlich, dass wenn jemand einen unrechtmäßigen Anspruch auf die Erfüllung der Prophezeiung erhebt, der Zorn Gottes ihn treffen wird. Wäre Muhammads ﷺ Anspruch nicht rechtmäßig, wie sollte man sich die erstaunlichen Erfolge der Religion Muhammads ﷺ erklären. Wie soll man sich die so rasche Verbreitung des Islams zu seinen Lebzeiten und auch nach seinem Tod verstehen. Wie kann jemand, auf dem die Strafe Gottes liegen sollte, ein so ehrenhaftes Leben leben und einen Tod in Würde und Hochachtung von sowohl seinen Anhängern als auch seinen Gegnern sterben. Keineswegs war dieser Mann ein Lügner. Gott hat das Versprechen, das er Mosesas gab mit seinem geliebten Propheten Muhammad ﷺ erfüllt und uns den besten unter seinen Geschöpfen dafür geschenkt.

Erwähnt wird außerdem in der Prophezeiung: „Er soll ihnen alles sagen, was ich ihm auftrage“. Einen ähnlichen Wortlaut findet sich außerdem im neuen Testament:

„Noch vieles habe ich euch zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird. Er wird mich verherrlichen; denn er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden.“ [9]

Hier ist von jemanden die Rede, der nicht aus sich selbst sprechen wird, sondern er wird sagen, was er hört, also was ihm von Gott offenbart wird. Dies deutet daraufhin, dass diese Person Offenbarungen erhalten wird und nicht selbst sprechen, sondern im Namen Gottes.

Der Prophet Muhammad ﷺ sprach im Namen Gottes, wie in der Prophezeiung vorausgesagt wurde. Dass Muhammad ﷺ im Namen Gottes, wie prophezeit, spricht sehen wir am heiligen Quran. Alle Kapitel des Heiligen Quran (mit Ausnahme des Sura 9) beginnen mit:   Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen.

Die Offenbarung des Herrn am Berg Paran

Folgende Prophezeiung findet sich in der Bibel:

Er sprach:

„Der Herr kam hervor aus dem Sinai, er leuchtete vor ihnen auf aus Seïr, er strahlte aus dem Gebirge Paran, er trat heraus aus Tausenden von Heiligen. Ihm zur Rechten flammte das Feuer des Gesetzes.” [10]

Das „Kommen von Sinai” ist ein Hinweis auf die Erscheinung von Mosesas, während die Aufleuchtung „beim Volk von Seïr” sich auf die Ankunft Jesuas bezieht. Wer ist nun der Prophet, der vom „Gebirge Paran strahlte”. Es war kein anderer als der heilige Prophet aus Arabien. In der Tat ist Paran ein alter Name für jenen Teil Arabiens, wo die Kinder von Ismael, der wie erwähnt ein Vorfahre Muhammads ﷺ ist, sich niedergelassen hatten. Die arabische Form oder Aussprache des Wortes Paran ist „Faran” oder „Pharan”. In der Übersetzung der deutschen Bibel-Gesellschaft (Textfassung 1912) ist die Übersetzung des Pharan wiedergegeben worden. In dem geographischen Lexikon von Jaqut ist präzisiert worden, dass Faran der „Name des heiligen Mekka” sei. [11]

Außerdem lebte nach dem Alten Testament Ismael in diesen Gebieten. So heißt es: 

„Und Gott war mit dem Knaben; der wuchs und wohnte in der Wüste und ward ein guter Schütze. Und er wohnte in der Wüste Paran, und seine Mutter nahm ihm ein Weib aus Ägyptenland.“ [12]

Es darf demzufolge angenommen werden, dass Faran in der arabischen Sprache ursprünglich „Farran” war, der Bedeutung von zwei Flüchtlingen oder zwei Herrennenden. Offensichtlich wurde die Stadt (Mekka) nach Hagar und Ismaelas genannt, die dort als Herrennende oder als Flüchtlinge angekommen waren. Dr. A. Benish in seiner Übersetzung von fünf Büchern des Alten Testamentes hat den Ausdruck „die Wüste von Paran” verwendet. Die Bezeichnungen „er kam mit heiligen Zehntausenden” in der Prophezeiung und „aus seiner rechten Hand ging ein feuriges Gesetz hervor” weisen ohne Zweifel auf die Merkmale des Heiligen Propheten Mohammed ﷺ. Als er die Stadt Mekka eroberte, wurde er von Zehntausenden begleitet. Er ist auch derjenige, der das Gesetz des Heiligen Quran gebracht hat. Folglich ist die Prophezeiung in einer wunderbaren Art in der Person des Heiligen Propheten Mohammed ﷺ in Erfüllung gegangen.

Arabien, das Land des versprochenen Propheten

Eine weitere Prophezeiung findet sich in Jesaja:

„Ausspruch über Arabien. Übernachtet im Gebüsch, in der Steppe, ihr Karawanen von Dedan! Bringt den Durstigen Wasser, ihr Bewohner der Gegend von Tema! Kommt den Fliehenden entgegen mit Brot! Denn sie sind vor den Schwertern geflohen, vor dem gezückten Schwert, vor dem gespannten Bogen, vor dem schweren Kampf. Denn so hat der Herr zu mir gesprochen:

„Noch ein Jahr – ein Söldnerjahr –, dann ist es mit der ganzen Macht Kedars zu Ende. Von den Bogenschützen in Kedar bleiben nur wenige übrig. Der Herr, der Gott Israels hat gesprochen.” [13]

Nun soll anhand von folgenden Punkten bewiesen werden, dass hier die Rede von Muhammad ﷺ ist.

Zuerst einmal wird Arabien als Schauplatz der Ereignisse gewählt. Dies wurde durch das Auftreten von Muhammad ﷺ in Arabien erfüllt.

Des Weiteren ist von einer Flucht vor dem gezückten Schwert die Rede. Dies spielt auf eines der wichtigsten Ereignisse im Leben Muhammads ﷺ und zwar die Hidjra (Auswanderung) von Mekka nach Medina, die aufgrund der Folter und Verfolgung seitens der Mekkaner geschah. Die Prophezeiung über die Flucht vor den gezückten Schwertern hat sich wortwörtlich erfüllt, was wir an dem letzten Ereignis vor der Auswanderung Muhammads ﷺ sehen. Viele seiner Gefährten sind schon vor ihm Richtung Medina gezogen, nur er und sein Gefährte Abu Bakrra waren noch in Medina. Noch kurz vor seiner Abreise versammelten sich die Mekkaner mit gezücktem Schwert vor seinem Haus. Jedoch konnte er unversehrt fliehen und erreichte Medina. Die Relevanz dieses Ereignisses im Islam erkennt man unter anderem daran, dass die islamische Zeitrechnung mit der Auswanderung nach Medina beginnt.

Zum Ende der Prophezeiung ist vom Volk Kedar die Rede. Reverend C. Forster bestätigt, dass Kedar im Hedjaz, d.h. Arabien, gelegen ist. Er hat das Volk Kedar als identisch mit dem arabischen Stamm von Quraisch dargelegt.[14] Die Prophezeiung über den Untergang von Kedar innerhalb eines Jahres ging durch die Schlacht von Badr, nach der Auswanderung nach Medina in Erfüllung. Diese fand innerhalb eines Jahres nach der Auswanderung statt und leitete das Ende der Vormacht der Quraisch in Mekka ein.

Die Prophezeiung im Hohelied Salomo

„Mein Geliebter ist weiß und rot, ist ausgezeichnet vor Tausenden. Sein Haupt ist reines Gold. Seine Locken sind Rispen, rabenschwarz. […] Seine Wangen sind wie Balsambeete, darin Gewürzkräuter sprießen, seine Lippen wie Lilien; sie tropfen von flüssiger Myrrhe. Seine Finger sind wie Stäbe aus Gold, mit Steinen aus Tarschisch besetzt. Sein Leib ist wie eine Platte aus Elfenbein, mit Saphiren bedeckt. Seine Schenkel sind Marmorsäulen, auf Sockeln von Feingold. Seine Gestalt wie der Libanon, erlesen wie Zedern. Sein Mund ist voll Süße; alles ist Wonne an ihm. Das ist mein Geliebter, ja, das ist mein Freund, ihr Töchter Jerusalems.“ [15]

In der Prophezeiung ist von einem Geliebten die Rede, einer Beschreibung die ebenfalls auf Muhammad ﷺ zutrifft. Denn eines der Namen Muhammads ﷺ ist „Habibullah“, der geliebte Gottes. 

Weiterhin lesen wir in der Prophezeiung „mein Geliebter ist weiß und rot”. Diese waren die Farben des Propheten Muhammeds ﷺ. 

Außerdem wird das Merkmal „ausgezeichnet vor Tausenden” erwähnt. Wir haben bereits dargelegt, dass der Heilige Prophet Muhammad ﷺ bei der Eroberung Mekkas von zehntausend Gefährten begleitet wurde. 

Das letzte und höchst erstaunliche Kennzeichen ist der Name Mohammed, der im Vers 16 der oben zitierten Stelle erwähnt wird, „alles ist Wonne an ihm”. Dies ist allerdings die deutsche Übersetzung. In der hebräischen Bibel wird dafür das Wort „Mohammeddim” verwendet. [16]

Der Paraklet

Im neuen Testament finden sich mehrere Prophezeiungen, die einen Tröster bzw. den Beistand erwähnen. Eine andere Übersetzung ist außerdem der Geist der Wahrheit. In folgenden Bibelstellen wird dieser erwähnt.

„Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten. Und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand [Tröster] geben, der für immer bei euch bleiben soll. Es ist der Geist der Wahrheit.“ [17]

In der neuen Ausgabe wird der Ausdruck Beistand anstatt Tröster bevorzugt.

„Der Beistand aber, der Heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern.“ [18]

Ferner lesen wir:

„Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, dass ich fortgehe. Denn wenn ich nicht fortgehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen; gehe ich aber, so werde ich ihn zu euch senden.“ [19]

Zusammengefasst lernen wir aus diesen Bibelstellen, dass eine Person nach dem Fortgehen Jesu erscheinen wird. Dass mit dieser Person Muhammad ﷺ gemeint, wird im Folgenden bewiesen. Der Begriff der im Griechischen, bzw. in den ursprünglichen Schriften benutzt wurde war Paraklet (παρακλητος), was der Tröster bedeutet. In anderen Lesarten findet sich auch Periklytos (περικλυτος), was der Hochgepriesene bedeutet. Auf Arabisch bedeutet dieser Name Ahmad. Damit wird auch der am Anfang erwähnte Vers aus dem heiligen Quran erklärt, wo erwähnt wird, dass Jesus einen Propheten mit dem Namen Ahmad prophezeite.


[1] Quran (61:7)

[2] Bibel (5. Buch Mose 18:18-20)

[3] Koran (73:16)

[4] Bibel (5.Buch Mose 34,10)

[5] Bibel (Johannes 16:12-14)

[6] Koran (5:4)

[7] Bibel (Johannes 1,20)

[8] Bibel (Genesis 17:20)

[9] Bibel (Johannes 16:12-14)

[10] Bibel (5. Buch Mose 33:2)

[11] F. Wüstenfeld, Leipzig 1892, Band Ill, S. 834

[12] Bibel (1. Buch Mose 21:20-21)

[13] Bibel (Jesaja 21:13-17) 

[14] Vgl. Foster C., The historical Geography of Arabia, S. 244-265

[15] Bibel (Hohelied 5:10-16)

[16] Vgl. hebräische Ausgabe der Bibel, herausgegeben von Trowitzsch & Sons, Berlin, S. 1159, British Foreign Bibel Society

[17] Bibel (Johannes 14:15-17)

[18] Bibel (Johannes 14:26)

[19] Bibel (Johannes 16:7)